15.08.18 | Kultur Kombiführungen und inklusives Kunstgespräch zur Friedensausstellung
Vermittlungsangebote im LWL-Museum für Kunst und Kultur
Die Ausstellung "Frieden. Von der Antike bis heute" können Interessierte bei verschiedenen Kombi-Rundgängen erkunden.
Foto: Annette Leyendecker
Am Samstag (18.8.) von 15.30 bis 17.30 Uhr und am Sonntag (19.8.) von 10.30 bis 12.30 Uhr haben Besucher die Möglichkeit, diese Verknüpfungen zwischen den verschiedenen Exponaten der Museen zu entdecken. Die Führung am Samstag steht unter dem Motto "Künstler als Sprachrohr des Friedens" und findet im LWL-Museum und in der Ausstellung des Bistums statt. Am Sonntag widmet sich die Kombiführung dem "Westfälischen Frieden" und findet im LWL-Museum sowie im Stadtmuseum statt. Start ist jeweils das erstgenannte Museum. Teilnahmetickets sind ab 30 Minuten vor Beginn an der Kasse des LWL-Museums erhältlich. Die Führung selbst ist kostenfrei, der Kauf eines Kombitickets, das zum Eintritt in alle fünf Ausstellungsorte der Kooperation berechtigt, ist erforderlich.
Zudem können Menschen mit Seheinschränkungen beim inklusiven Kunstgespräch am Samstag (18.8) von 16 bis 17.30 Uhr in kleiner Runde ausgewählte Kunstwerke und historische Zeugnisse aus der Ausstellung "Wege zum Frieden" erfahren. Im Austausch mit sehenden Besucherinnen ergeben sich neue Perspektiven und in entspannter Atmosphäre können die Teilnehmer über die Werke diskutieren. Es gilt der übliche Museumseintritt.
Pressekontakt
Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Katrin Ziegast, Telefon 0251 5907 311, katrin.ziegast@lwl.org
LWL-Museum für Kunst und Kultur
Tel.: 0251 5907-210Domplatz 10 48143 Münster Karte und Routenplaner
Der LWL im Überblick
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
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