17.07.18 | Kultur Kombi-Touren zur Friedensausstellung
Vermittlungsangebote im LWL-Museum für Kunst und Kultur
Die Ausstellung "Frieden. Von der Antike bis heute" kann bei verschiedenen Kombi-Rundgängen erkundet werden.
Foto: LWL/Anne Neier
Am Samstag (21.7.) und Sonntag (22.7) finden zweistündige Kombi-Führungen durch die Ausstellung "Frieden. Von der Antike bis heute" statt. Dabei werden immer zwei der an der Ausstellung beteiligten Häuser besucht, die unter wechselnden Gesichtspunkten miteinander verknüpft werden. Am Samstag (21.7.) sind um 10.30 Uhr Personifikationen des Friedens Thema der Kombitour. Besucht werden an diesem Tag die Ausstellung "Eirene - Pax. Frieden in der Antike" im Archäologischen Museum der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und die Ausstellung "Wege zum Frieden" im Kunstmuseum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL). Frieden als Gesprächsstoff und Verhandlungssache sind am Sonntag (22.7.) um 10.30 Uhr Thema des Rundgangs. Besucht wird zunächst die Ausstellung "Wege zum Frieden" im LWL-Museum für Kunst und Kultur und anschließend die Ausstellung "Ein Grund zum Feiern? Münster und der Westfälische Frieden" im Stadtmuseum. Die Teilnahme an den Führungen ist kostenfrei, der Erwerb einer Kombieintrittskarte für alle fünf Ausstellungsorte ist erforderlich. Die Teilnahmetickets sind ab 30 Minuten vor Beginn der Führung an der Kasse des Start-Museums erhältlich. Eine vorherige Anmeldung ist nicht möglich.
Pressekontakt
Frank Tafertshofer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Nora Staege, Telefon 0251 5907-311, presse.museumkunstkultur@lwl.org
LWL-Museum für Kunst und Kultur
Tel.: 0251 5907-210Domplatz 10 48143 Münster Karte und Routenplaner
Der LWL im Überblick
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
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