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12.10.17 | Kultur Die regenerative Stadt als Chance

Veranstaltungsreihe "Sibyllen & Propheten" im LWL-Museum für Kunst und Kultur

Stefan Schurig spricht im LWL-Museum über die regenerative Stadt. <br>Foto: privat

Stefan Schurig spricht im LWL-Museum über die regenerative Stadt.
Foto: privat
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Münster (lwl). Im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Sibyllen & Propheten. Triggerpunkte tom Ring" der GWK - Gesellschaft für Westfälische Kulturarbeit und des LWL-Museums für Kunst und Kultur in Münster hält Stefan Schurig am Dienstag (17.10.) einen Vortrag. Er spricht um 20 Uhr im Kunstmuseum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe über das Thema "Von der Agropolis zur Ecopolis. Die regenerative Stadt als Chance für das Gemeinwesen der Zukunft".

In seinem Vortrag stellt Schurig die These auf, dass das Überleben der Zivilisation maßgeblich von der Entwicklung der Städte abhängen wird. Neben den urbanistischen und soziologischen Aspekten spiele dabei der Umgang mit Energie und den natürlichen Ressourcen eine zentrale Rolle.

Der Hamburger Stefan Schurig, eigentlich Architekt, arbeitet seit Anfang der 1990er in der Umweltpolitik. Bevor er 2007 Programmdirektor des Hamburger World Future Councils wurde, war er lange Jahre Sprecher von Greenpeace Deutschland.

Mit der Veranstaltungsreihe "Sibyllen & Propheten" feiert die GWK ihr 60-jähriges Bestehen und gleichzeitig 25 Jahre GWK-Förderpreise.

Der Eintritt ist frei.

Ludger tom Ring, Vergil, 1538, LWL-Museum für Kunst und Kultur, Leihgabe der GWK-Gesellschaft für Westfälische Kulturarbeit. <br>Foto: LWL/Sabine Ahlbrand-Dornseif

Ludger tom Ring, Vergil, 1538, LWL-Museum für Kunst und Kultur, Leihgabe der GWK-Gesellschaft für Westfälische Kulturarbeit.
Foto: LWL/Sabine Ahlbrand-Dornseif

Pressekontakt

Frank Tafertshofer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Claudia Miklis, LWL-Museum für Kunst und Kultur, Telefon: 0251 5907-168, presse.landesmuseum@lwl.org.

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