10.01.17 | Kultur Am 3. Freitag im Januar länger geöffnet
LWL-Museum für Kunst und Kultur lädt ein zur Jungen Nacht
Foto: LWL/Hanna Neander
¿Gimme moore¿ lautet der Aufruf und das Motto des Abends, der die Junge Nacht dem britischen Künstler Henry Moore widmet. Gleich drei Ausstellungsführungen ¿Henry Moore¿ (18, 19 und 19.30 Uhr) und ein begleiteter Ausstellungsbesuch (19.30 Uhr) stehen auf dem Programm. Mit viel Humor und Wortwitz treten vier Poeten in den Ring bei ¿Slamming the Brexit¿ (20 Uhr) und münzen bei diesem Poetry Slam alles auf den bevorstehenden EU-Austritt der Briten.
In den offenen Ateliers entstehen beim Gemüseschnitzen Skulpturen und beim Slit-Scan digitale Figuren der eigenen Körper durch Live-Aufnahmen (18.30).
Britpop Dj Crawdaddy sorgt ab 22 Uhr für die musikalische Unterhaltung.
Das gesamte Programm finden Sie unter: http://www.lwl-museum-kunst-kultur.de
Pressekontakt
Frank Tafertshofer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Anja Tomasoni, LWL-Museum für Kunst und Kultur, Telefon: 0251 5907-168, anja.tomasoni@lwl.org
LWL-Museum für Kunst und Kultur
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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
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