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23.06.16 | Kultur Erzähl-Frühstück zur Geschichte der Homosexualität in Münster

LWL-Museum: Gemütlicher Austausch mit Expertinnen

Das Expertinnenfrühstück findet im Rahmen der Sonderausstellung ¿Homosexualität_en¿ im LWL-Museum statt.<br>Foto: LWL/Hanna Neander

Das Expertinnenfrühstück findet im Rahmen der Sonderausstellung ¿Homosexualität_en¿ im LWL-Museum statt.
Foto: LWL/Hanna Neander
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Münster (lwl). Das LWL-Museum für Kunst und Kultur in Münster veranstaltet am Sonntag (3.7.) von 11 bis 13 Uhr ein Erzählfrühstück mit den beiden Fachleuten Dr. Julia Paulus und Dr. Stefan Sudmann. Das Frühstück findet im Museumscafé ¿Lux¿ statt.

Im Rahmen seiner Ausstellung ¿Homosexualität_en¿ (bis 4.9.) lädt das Kunstmuseum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) zum offenen Austausch mit Expertinnen ein. Gesprächsgrundlage für das Erzählfrühstück mit Dr. Julia Paulus, wissenschaftliche Referentin für Frauen- und Geschlechtergeschichte, und Dr. Stefan Sudmann, Historiker und Archivar, ist die Geschichte der Homosexualität in Münster. Dabei sind alle Teilnehmerinnen zu einem lockeren Austausch über die Entwicklung der LGBTIQ*-Gemeinschaften mit und in der Stadt Münster eingeladen. LGBTIQ* ist die Abkürzung für lesbisch, schwul, bi, trans*, inter und queer.

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Anmeldungen nimmt der Besucherservice bis Freitag (1.7.) unter Telefon 0251 5907-201 entgegen. Das Frühstück ist zum regulären Preis im LUX erhältlich.

Pressekontakt

Frank Tafertshofer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Neele Kempa, Telefon 0251 5907-220, presse.museumkunstkultur@lwl.org

presse@lwl.org

LWL-Museum für Kunst und Kultur

Tel.: 0251 5907-210
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Der LWL im Überblick

Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.

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