Transkript anzeigen Abspielen Pausieren

03.06.16 | Kultur Künstlerinnengespräch in der Galerie der Gegenwart

Tomoko Mori über ihre Ausstellung ¿Ostkreuz <--> Hikkaduwa¿

Tomoko Mori ¿Ostkreuz <--> Hikkaduwa¿, Installationsansicht Galerie der Gegenwart<br>Foto: LWL/Hanna Neander

Tomoko Mori ¿Ostkreuz <--> Hikkaduwa¿, Installationsansicht Galerie der Gegenwart
Foto: LWL/Hanna Neander
Nutzungsrechte und Download

Münster (lwl). Das LWL-Museum für Kunst und Kultur in Münster und der Westfälische Kunstverein laden am Mittwoch (8.6.) um 19 Uhr zum Künstlerinnengespräch mit der Berliner Malerin Tomoko Mori ein. Im Rahmen der gemeinsamen Ausstellungsreihe RADAR ist derzeit die Ausstellung ¿Ostkreuz <--> Hikkaduwa¿ (bis 3.7.) in der Galerie der Gegenwart zu sehen.

Mori entwickelte eine raumgreifende Installation, in der sie eine Auswahl großformatiger Gemälde präsentiert. Ihre meist abstrakten Arbeiten zeichnen sich durch einen spannungsreichen Umgang mit Überlagerungen und Schichtungen von Farben und Flächen aus. Ausgangspunkt für Tomoko Moris künstlerisches Schaffen ist die Landschaft. Dabei interessiert die Künstlerin das Zusammenspiel von naturgegebenen Gesetzmäßigkeiten, Wiederholungen und versteckter Ordnung mit Unregelmäßigkeiten, Zufälligem und Chaos. Im Gespräch mit den Kuratorinnen Jenni Henke und Marijke Lukowicz gibt Mori Einblicke in ihre Arbeitsweise.

Das LWL-Museum für Kunst und Kultur und der Westfälische Kunstverein zeigen in dem Ausstellungsformat RADAR Positionen jüngerer noch wenig bekannter Künstlerinnen und Künstler, die aufgefallen sind und auf dem ¿Radar¿ erscheinen. Die Ausstellungen geben Einblicke in aktuelle Arbeitsfelder der Künstler.

Pressekontakt

Frank Tafertshofer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Neele Kempa, Telefon 0251 5907-220, presse.museumkunstkultur@lwl.org

presse@lwl.org

LWL-Museum für Kunst und Kultur

Tel.: 0251 5907-210
Domplatz 10
48143 Münster Karte und Routenplaner

Der LWL im Überblick

Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.

Zu allen Pressemitteilungen des LWL Zu allen Pressemitteilungen dieser LWL-Einrichtung