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27.05.16 | Kultur Erzähl-Frühstück über die Bedeutung von Codes

LWL-Museum: Gemütlicher Austausch mit Expertinnen

Expertin Caroline Frank ist Projektleiterin bei ¿anders und gleich ¿ Nur Respekt Wirkt NRW¿.<br>Foto: LWL/Hanna Neander

Expertin Caroline Frank ist Projektleiterin bei ¿anders und gleich ¿ Nur Respekt Wirkt NRW¿.
Foto: LWL/Hanna Neander
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Münster (lwl). Das LWL-Museum für Kunst und Kultur in Münster veranstaltet am Sonntag (5.6.) von elf bis 13 Uhr ein Erzählfrühstück mit den beiden Expertinnen Caroline Frank und Aminta Schlaack. Das Frühstück findet im Museumscafé ¿Lux¿ statt.

Im Rahmen seiner neuen Ausstellung ¿Homosexualität_en¿ (13.5.-4.9.2016) lädt das Kunstmuseum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) an drei Terminen zum offenen Austausch mit Expertinnen ein. Gesprächsgrundlage für das erste Erzählfrühstück mit den Caroline Frank, Projektleiterin bei ¿anders und gleich ¿ Nur Respekt Wirkt NRW¿ und Aminta Schlaack, Studentin, ist das Thema ¿Codes ¿ Welche Rolle spielen Signale noch?¿. Die Teilnehmer sind eingeladen, über die Bedeutung von Äußerlichkeiten, Sprache und Verhalten zu diskutieren, die Personen verschiedener Gruppierungen bewusst oder unterbewusst nach außen tragen. Ob einst eindeutige Merkmale heute noch derselben Gruppe zuzuordnen sind und ob eine Kategorisierung anhand von Codes überhaupt sinnvoll ist, kann ebenfalls Teil des Gesprächs sein.

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Anmeldungen nimmt der Besucherservice bis Freitag (3.6.) entgegen. Das Frühstück ist zum regulären Preis im LUX erhältlich.

Pressekontakt

Frank Tafertshofer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Neele Kempa, Telefon 0251 5907-220, presse.museumkunstkultur@lwl.org

presse@lwl.org

LWL-Museum für Kunst und Kultur

Tel.: 0251 5907-210
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Der LWL im Überblick

Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.

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