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02.05.16 | Kultur Neue E-Bike¿Ladestation am LWL-Museum

Verwaltungsleiter Detlev Husken, LWL-Baudezernentin Judith Pirscher, LWL-Kulturdezernentin Dr. Barbara Rüschoff-Thale und Museumsdirektor Dr. Hermann Arnhold und freuen sich über die Ladestation am LWL-Museum.<br>Foto: LWL/Neander

Verwaltungsleiter Detlev Husken, LWL-Baudezernentin Judith Pirscher, LWL-Kulturdezernentin Dr. Barbara Rüschoff-Thale und Museumsdirektor Dr. Hermann Arnhold und freuen sich über die Ladestation am LWL-Museum.
Foto: LWL/Neander
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Münster (lwl). Am LWL-Museum für Kunst und Kultur in Münster gibt es jetzt eine Auflade-Station für Elektrofahrräder. Die Ladestation befindet sich am Altbau des LWL-Museums in unmittelbarer Nähe zum Domplatz.

Als Mitglied von Münsters Allianz für Klimaschutz setzt sich der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) für klimaschonende Maßnahmen und C02-Neutralisierung ein. ¿Die Ladestationen an den LWL-Museen tragen zur Umsetzung des Klimaschutzes bei¿, so LWL-Baudezernentin Judith Pirscher. ¿Unsere Besucher profitieren davon, denn ihre E-Bikes können sie während des Museumsbesuchs bequem aufladen.¿

¿Nach und nach werden wir alle LWL-Museen mit E-Bike-Ladestationen ausstatten¿, erklärt LWL-Kulturdezernentin Dr. Barbara Rüschoff-Thale. ¿Wir möchten damit besonders auf die Bedürfnisse älterer Menschen eingehen und die LWL-Museen für E-Bikes besser erreichbar machen.¿

E-Bike Ladestation befindet sich am Altbau des LWL-Museums in unmittelbarer Nähe zum Domplatz.<br>Foto: LWL/Neander

E-Bike Ladestation befindet sich am Altbau des LWL-Museums in unmittelbarer Nähe zum Domplatz.
Foto: LWL/Neander

Pressekontakt

Frank Tafertshofer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Neele Kempa, Telefon 0251 5907-220, presse.museumkunstkultur@lwl.org

presse@lwl.org

LWL-Museum für Kunst und Kultur

Tel.: 0251 5907-210
Domplatz 10
48143 Münster Karte und Routenplaner

Der LWL im Überblick

Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.

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