28.04.16 | Kultur Münster: Presse-Einladung
Pressekonferenz und Ausstellungseröffnung ¿Homosexualität_en¿
mit der neuen Sonderausstellung ¿Homosexualität_en¿ wagt sich das LWL-Museum für Kunst und Kultur in Münster an die Darstellung von Liebes- und Lebensentwürfen abseits der heterosexuellen Norm. In Teilen der Gesellschaft sind die vielen Variationen von Geschlecht zwischen Männlich und Weiblich noch immer ein Tabu.
Weder in Münster noch in Westfalen wurde dieses Thema schon einmal im musealen Kontext behandelt. Die Ausstellung war im vergangenen Jahr in Berlin zu sehen, ist aber für Münster überarbeitet und um Exponate aus NRW ergänzt worden.
¿Homosexualität_en¿ schlägt den Bogen von historischen Fakten über die künstlerische Auseinandersetzung mit Geschlechtsidentitäten bis hin zu persönlichen Einblicken. Damit Sie bereits vor der Eröffnung am 13. Mai einen Blick in die Ausstellung werfen können, laden wir Sie herzlich ein zur
Pressekonferenz:
Ausstellungseröffnung ¿Homosexualität_en¿
am 11. Mai um 12 Uhr
im LWL-Museum für Kunst und Kultur, Auditorium
Domplatz 10, 48143 Münster
Matthias Löb, Direktor des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL), wird Ihnen erzählen, warum sich der LWL für ein so kontrovers diskutiertes Thema entschieden hat.
Für Fragen zur Ausstellung stehen Ihnen Museumsdirektor Dr. Hermann Arnhold sowie Dr. Birgit Bosold (Projektleiterin und Kuratorin aus Berlin) zur Verfügung. Anschließend haben Sie die Möglichkeit zu einem etwa einstündigen Rundgang durch die Ausstellung mit dem Kuratorenteam.
Grüße aus Münster
Frank Tafertshofer
PS: Bitte melden Sie sich unter presse@lwl.org an, damit wir besser planen können.
Pressekontakt
Frank Tafertshofer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Claudia Miklis, LWL-Museum für Kunst und Kultur, Telefon: 0251 5907-168, presse.landesmuseum@lwl.org.
LWL-Museum für Kunst und Kultur
Tel.: 0251 5907-210Domplatz 10 48143 Münster Karte und Routenplaner
Der LWL im Überblick
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
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