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27.04.15 | Kultur Kunst gegenüber

LWL-Museum und Bistum Münster bieten gemeinsame Führung an

Aus der Sammlung des LWL-Museums führt der Blick direkt auf den Paulusdom. <br>Foto: LWL/Neander

Aus der Sammlung des LWL-Museums führt der Blick direkt auf den Paulusdom.
Foto: LWL/Neander
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Münster (lwl). In Zusammenarbeit organisieren das LWL-Museum für Kunst und Kultur und das Bistum Münster die zweiteilige Führungsreihe ¿Gegenüber¿ am Freitag (8.5.) zum Thema ¿Gold und Silber in der Liturgie¿ und am Freitag (22.5.) zum Thema ¿Skulptur an der Wende zur Neuzeit¿. Die Sonderführungen der Veranstaltungsreihe beginnen um 15 Uhr im Paulusdom und enden um 17 Uhr im LWL-Museum für Kunst und Kultur.

Das LWL-Museum für Kunst und Kultur und das Bistum Münster nutzen die Nachbarschaft, um Interessierten einen Einblick in die Historie Münsters zu bieten. Passend zum Thema ¿Gold und Silber in der Liturgie¿ werden am Freitag (8.5.) zunächst die Kostbarkeiten des Domschatzes unter die Lupe genommen. Anschließend widmet sich die zweistündige Führung der Goldschmiedekunst im LWL-Museum für Kunst und Kultur. In der Führung ¿Skulptur an der Wende zur Neuzeit¿ am Freitag (22.5.) dreht sich alles um die Bildhauerfamilie Brabender. Wieder startet der Rundgang im Paulusdom und wird im Kunstmuseum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) fortgesetzt.

Die Führungen der zweiteiligen Veranstaltungsreihe ¿gegenüber¿ beginnen jeweils um 15 Uhr, Interessierte treffen sich am Paradiesportal des Paulusdoms Münster. Der Eintritt in den Paulusdom ist kostenfrei, im LWL-Museum für Kunst und Kultur ist der Eintritt am 8.5. im Rahmen des Langen Freitags ebenfalls kostenlos, am 22.5. gilt der reguläre Eintrittspreis.

Pressekontakt

Frank Tafertshofer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Neele Kempa, Telefon 0251 5907-220, presse.museumkunstkultur@lwl.org

presse@lwl.org

LWL-Museum für Kunst und Kultur

Tel.: 0251 5907-210
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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.

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