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02.02.15 | Kultur Es ist nicht alles Gold, was glänzt

Workshop im LWL-Museum für Kunst und Kultur mit Vergoldemeisterin

Das LWL-Museum für Kunst und Kultur bietet vielfältige Workshops an.<br>Foto: LWL/Neander

Das LWL-Museum für Kunst und Kultur bietet vielfältige Workshops an.
Foto: LWL/Neander
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Münster (lwl). Im LWL-Museum für Kunst und Kultur gibt es viele goldene Objekte in der Sammlung. Doch sind diese alle echt oder ¿nur` vergoldet? In einem Wochenendworkshop am kommenden Samstag und Sonntag (7.2 und 8.2.) lädt eine professionelle Vergoldemeisterin Erwachsene ein, im Museum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) das Handwerk des Blattvergoldens kennen zu lernen.

Es nicht alles Gold, was glänzt - zumindest der Kern vieler goldener Objekte ist seit jeher aus günstigerem Metall oder Holz gefertigt. Die Vergoldemeisterin Sandra Ranger führt in die Blattvergoldung ein: Auf einem bereits grundierten Rahmen wird das hauchdünne Gold von den Teilnehmern mit feinen Pinseln aufgelegt und kann anschließend verziert werden. Das entstandene güldene Unikat darf selbstverständlich mit nach Hause genommen werden. In der Workshopgebühr sind ein Rahmen und vier Blatt Gold enthalten. Der weitere Bedarf wird nach Verbrauch abgerechnet.

Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, bittet das Museum um Anmeldung bis 5. Februar unter besucherbuero@lwl.org oder unter Telefon: 0251 5907-201 oder Fax: 0251 5907-104.
Blattvergolden
Workshop für Erwachsene

Samstag, 7.2.2015 von 12.30 -18 Uhr und Sonntag, 8.2.2015 von 10 - 15.30 Uhr
75 Euro zzgl. Eintritt

Weitere Informationen unter: http://www.lwl-museum-kunst-kultur.de

Pressekontakt

Frank Tafertshofer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Judith Frey, LWL-Museum für Kunst und Kultur, Telefon: 0251 5907-129, judith.frey@lwl.org

presse@lwl.org

LWL-Museum für Kunst und Kultur

Tel.: 0251 5907-210
Domplatz 10
48143 Münster Karte und Routenplaner

Der LWL im Überblick

Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.

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