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17.09.14 | Kultur Offen: Neues LWL-Museum für Kunst und Kultur startet am Wochenende

Architekt Volker Staab, LWL-Kulturdezernentin Dr. Barbara Rüschoff-Thale, LWL-Direktor Matthias Löb, Peter Landmann vom NRW-Kulturministerium und Museumsdirektor Dr. Hermann Arnhold (v.l.).<br>Foto: Hanna Neander

Architekt Volker Staab, LWL-Kulturdezernentin Dr. Barbara Rüschoff-Thale, LWL-Direktor Matthias Löb, Peter Landmann vom NRW-Kulturministerium und Museumsdirektor Dr. Hermann Arnhold (v.l.).
Foto: Hanna Neander
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Münster (lwl). Das neue LWL-Museum für Kunst und Kultur in Münster wird am Freitag, (19. 9.) nach fünf Jahren Bauzeit eröffnet. Mit einem Festwochenende (20. und 21.9.) feiert der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) sein neues Haus für die Kunst und schließt die größte Baumaßnahme in der Geschichte des LWL ab. Markenzeichen des Neubaus von Staab Architekten Berlin sind die ¿Architektur der Höfe¿, die markante Gebäudespitze und die 14 Meter hohe Eingangshalle, die zwei städtische Plätze miteinander verbindet.

Mit 7.500 Quadratmetern Ausstellungsfläche gehört das LWL-Museum künftig zu den größten Kunstmuseen in Nordrhein-Westfalen. ¿Unser Museum wird offen sein, nicht nur einfach geöffnet¿, sagte LWL-Direktor Matthias Löb am Mittwoch (17.9.). ¿Offen für alle Altersgruppen, offen für Menschen von der Kunst-Professorin bis zum Schulkind, offen für Menschen mit und ohne Behinderungen, offen für die Besucher aus der Region und weit darüber hinaus, offen auch für die Passanten in dieser Stadt, denn die Architektur verkörpert diese Offenheit. Der Rundgang im Museum wird für den Besucher zu einer Entdeckungsreise durch diese Schatzkammer Westfalens werden.¿

Knapp 50 Millionen Euro hat der Bau gekostet, 41 Millionen Euro hat der LWL investiert, mit neun Millionen Euro hat das Land Nordrhein-Westfalen die Maßnahme unterstützt. Peter Landmann vom NRW-Kulturministerium sieht darin ein Zeichen für die Förderung von Kunst und Kultur in ganz Nordrhein-Westfalen. ¿Das Museum wird ein Anziehungspunkt für Kunstliebhaber werden und damit zur Attraktivität nicht nur von Münster und Westfalen, sondern von ganz Nordrhein-Westfalen beitragen¿, sagte Landmann.

2005 gewannen Staab Architekten den internationalen Architekten-Wettbewerb, an dem sich 27 Büros beteiligt hatten. Der Neubau war notwendig geworden, weil das alte Gebäude stark sanierungsbedürftig war und die Kosten für eine Generalüberholung nur unwesentlich unter den Kosten für ein neues Museum gelegen hätten.


Die Architektur
Dank der Architektur der Höfe und Plätze erschließt künftig eine 100 Meter lange, öffentliche Passage das Museum. Im Süden öffnet sich der Neubau den Besuchern in Form eines Platzes, an dem sich auch das Museumsrestaurant befindet. Durch den offenen Innenhof, den Patio, gelangt der Besucher in das lichtdurchflutete Foyer. Den Vorplatz am Dom beherrschen die Gebäudespitze und das Aufeinandertreffen von Neubau und dem Neorenaissance-Altbau von 1908, dem Gründungsjahr des Museums.

Die Einbindung des Museums in die sehr dichte Bebauung der Altstadt habe den Architekten fasziniert: ¿An zentralen Orten öffnet sich der Bau mit großen Fenstern der Nachbarschaft, so dass Blickachsen in die Stadt und in das Museum entstehen¿, erklärte Volker Staab. Im Inneren dienen die Räume mit den sechs Meter hohen Fenstern als sogenannte Brückenräume: Auf dem Rundgang unterbrechen sie die Kunstpräsentation, laden zum Ausruhen ein und geben Blicke in die Stadt frei.

Sandstein an der Fassade und geschliffener Beton an allen Außenflächen, die in das Museum hineinführen, sind die Materialien, die Staab für die Fassaden gewählt hat. Innen setzt sich die Auswahl mit Terrazzo, Beton, Räuchereiche und Putz fort.

Das 700 Quadratmeter große Foyer, das Eingangshalle, öffentlicher Durchgang und Veranstaltungsraum zugleich ist, markiert die Drehscheibe des neuen LWL-Museums. Umgeben wird es von der Kunstbibliothek, dem Restaurant ¿Lux¿, dem Museumsshop und dem Auditorium mit 230 Sitzplätzen. Über die Treppen, die wie aus dem Beton herausgeschnitten wirken, gelangen Besucher in die oberen Stockwerke zur Sammlung und zur Sonderausstellung.


Die Sammlungspräsentation
Mit der Neueröffnung zeigt das Museum 1.200 Kunstwerke in 51 Ausstellungsräumen.
¿Erstmalig lässt sich das Museum in einem inhaltlichen Rundgang vom Mittelalter bis zur zeitgenössischen Kunst erkunden, wobei ein ,Seiteneinstieg` ¿ zum Beispiel in den Barock oder die Moderne ¿ jederzeit möglich ist¿, sagte LWL-Kulturdezernentin Dr. Barbara Rüschoff-Thale. Kräftige Farben in den Ausstellungsräumen schafften spannende Zugänge zur Kunst und ließen die Werke in einem neuen Licht strahlen. Dank der abwechslungsreichen Architektur wechselten sich kleine Kabinette und große Ausstellungssäle ab, doppelgeschossige Museumsräume böten völlig neue Bezüge zwischen den Epochen und zwischen Sammlung und Sonderausstellung.

Einige Räume sind inszeniert, um den Besuchern einen sinnlichen Zugang zur Kunst zu ermöglichen. ¿Mal hört man Klänge, in einem anderen Raum sind schwarze, spiegelnde Wände eingebaut. So haben wir eine abwechslungsreiche Präsentation entwickelt, die neue Blicke freigibt¿, erklärte Museumsdirektor Dr. Hermann Arnhold: ¿Die Idee des offenen Museums zeigt sich im neuen Raumkonzept, und die unterschiedlichen Raumgrößen nehmen direkten Bezug auf das Sammlungsprofil des Hauses. Endlich haben wir Räume, von denen wir schon lange geträumt haben.¿


1.000 Jahre Kunst
Das LWL-Museum für Kunst und Kultur vereint 1.000 Jahre Kunst vom frühen Mittelalter bis zur Gegenwart. Insgesamt umfasst die Sammlung des LWL-Museums über 350.000 Gemälde, Skulpturen, Fotografien, Zeichnungen und Grafiken, Münzen und Objekte sowie 135.000 Bücher. Auf dem Rundgang durch die Sammlung trifft der Besucher auf Kunstwerke unter anderem von Heinrich Brabender, Lucas Cranach d. Ä., Franz Marc, Ernst Ludwig Kirchner, August Macke, Otto Piene, Gerhard Richter, Rosemarie Trockel.


Kunstvermittlung und Kulturprogramm
So offen wie die Architektur und die Präsentation der Kunst ist auch die Vermittlung: Im neuen Museum werden die Menschen stets begleitet: durch in Szene gesetzte Werke, das Erzählen von Geschichten und Hintergründen auf dem Multimedia-Guide, die thematischen Führungen, die Highlight-Touren und einen Kurzführer im Taschenbuch-Format. So bleiben die Werke nicht rätselhaft, sondern öffnen sich den Besuchern ¿ gleichgültig wie alt sie sind, ob sie eine Behinderung haben oder mit welchen Kenntnissen sie ins Museum kommen. Die Inklusion ist fester Bestandteil des neuen Konzepts in der Kunstvermittlung.

Das LWL-Museum bietet auch für das Kulturprogramm neue Möglichkeiten: vom Popkonzert in der Eingangshalle bis zum Tanztheater und Performances im Patio. Vor allem an den langen Freitagen (jeweils der 2. Freitag im Monat) möchte das Museum mit seinem Veranstaltungsprogramm Studierende und andere junge Besucher ins Haus holen.

Das Eröffnungsprogramm wird von der Sparkasse Münsterland Ost unterstützt.


Zur Neupräsentation der Sammlung sind ein Kurzführer und ein Auswahlkatalog erschienen

Kurzführer
1000 Jahre ¿ 100 Blicke. Große Kunst kurz erklärt. Hg. Vom LWL-Museum für Kunst und Kultur in Münster, Dr. Hermann Arnhold, 166 Seiten, zahlreiche farbige Abbildungen, 5,00 EUR.

Auswahlkatalog
Einblicke ¿ Ausblicke. Spitzenwerke im neuen LWL-Museum für Kunst und Kultur in Münster. Hg. im Auftrag des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe, LWL-Museum für Kunst und Kultur. 308 Seiten, 215 farbige und 18 s/w Abbildungen, 24 x 30 cm, gebunden, Museumsausgabe 28,00 EUR


Öffnungszeiten
NEUERÖFFNUNG

19. September, 19.30 bis 24 Uhr ++ Offen! Voreröffnung
20. September, 10 bis 2 Uhr ++ Offen! Museumsnacht
21. September, 10 bis 22 Uhr ++ Offen! Familientag

Der Eintritt ist am Eröffnungswochenende frei.
Der Zugang zum Museum erfolgt an diesem Wochenende nur über den neuen Eingang am Domplatz (zwischen Gebäudespitze und Altbau). Für eventuelle Wartezeiten bitten wir um Verständnis. Eine Anmeldung ist leider nicht möglich.

Ab dem 22. September 2014 gelten folgende Öffnungszeiten:
Dienstag ¿ Sonntag und feiertags 10 bis 18 Uhr

Jeden zweiten Freitag im Monat ist die Sammlung bis 22 Uhr, das Foyer bis 24 Uhr geöffnet. Der Eintritt in die Sammlung ist frei. Die Termine bis Ende des Jahres sind: 10. Oktober, 14. November, 12. Dezember
geschlossen am 24., 25., 31.12.

Eintrittspreise
Dauerausstellung |Sonderausstellung | Kombiticket
8,00 | 10,00 | 12,00 ¿ Erwachsene
4,00 | 5,00 | 6,00 ¿ Ermäßigt
2,00 | 3,00 | 4,00 ¿ Kinder, Jugendliche (bis einschl. 17 Jahre), SchülerInnen
1,00 | 1,00 | 1,00 ¿ SchülerInnen im Rahmen museumspädagogischer Programme
17,00 | 19,00| 21,00 ¿ Familientageskarte
5,00 | 7,00 | 9,00 ¿ Gruppe (ab 16 Personen)


Kontakt
LWL-Museum für Kunst und Kultur
Domplatz 10
48143 Münster
Telefon +49(0)251 5907-01
Fax +49(0)251 5907-210
E-Mail: museumkunstkultur@lwl.org
Homepage: http://www.lwl-museum-kunst-kultur.de

BLOG http://www.lwl-museum-kunst-kultur.de/blog
FACEBOOK http://www.facebook.com/LWLMuseumKunstundKultur
TWITTER http://twitter.com/Museum247
YOUTUBE http://www.youtube.com/user/LWLMuseumKunst

Pressegespräch zur Neueröffnung mit LWL-Pressesprecher Frank Tafertshofer, LWL-Kulturdezernentin Dr. Barbara Rüschoff-Thale, LWL-Direktor Matthias Löb, Museumsdirektor Dr. Hermann Arnhold, Architekt Volker Staab und Peter Landmann vom NRW-Kulturministerium (v.l).<br>Foto: Hanna Neander

Pressegespräch zur Neueröffnung mit LWL-Pressesprecher Frank Tafertshofer, LWL-Kulturdezernentin Dr. Barbara Rüschoff-Thale, LWL-Direktor Matthias Löb, Museumsdirektor Dr. Hermann Arnhold, Architekt Volker Staab und Peter Landmann vom NRW-Kulturministerium (v.l).
Foto: Hanna Neander

Altbau und Spitze am Abend. <br>Foto: Christian Richters

Altbau und Spitze am Abend.
Foto: Christian Richters

Blick vom Aegidiimarkt auf den Neubau mit einladender Terrasse. <br>Foto: Elisabeth Deiters-Keul

Blick vom Aegidiimarkt auf den Neubau mit einladender Terrasse.
Foto: Elisabeth Deiters-Keul

Das neue Leitsystem führt durch das Museum.<br>Foto: Hanna Neander

Das neue Leitsystem führt durch das Museum.
Foto: Hanna Neander

Im Zentrum der Spitze steht die Madonna mit Kind, im Hintergrund der Dom.<br>Foto: Hanna Neander

Im Zentrum der Spitze steht die Madonna mit Kind, im Hintergrund der Dom.
Foto: Hanna Neander

Sammlungsraum mit mittelalterlicher Glasmalerei aus der Sammlung des Freiherrn vom Stein.<br>Foto: Hanna Neander

Sammlungsraum mit mittelalterlicher Glasmalerei aus der Sammlung des Freiherrn vom Stein.
Foto: Hanna Neander

Ein Sammlungshighlight mit eigenem Raum, ¿Die drei Grazien¿ von Dirk de Quade van Ravesteyn.<br>Foto: Hanna Neander

Ein Sammlungshighlight mit eigenem Raum, ¿Die drei Grazien¿ von Dirk de Quade van Ravesteyn.
Foto: Hanna Neander

Blick auf das Wandbild ¿Paradies¿ (1912) von August Macke und Franz Marc.<br>Foto: Hanna Neander

Blick auf das Wandbild ¿Paradies¿ (1912) von August Macke und Franz Marc.
Foto: Hanna Neander

Im Raum ¿Gesang der Schönheit¿ sind Werke von Auguste Macke zu sehen.<br>Foto: Hanna Neander

Im Raum ¿Gesang der Schönheit¿ sind Werke von Auguste Macke zu sehen.
Foto: Hanna Neander

Sammlungsraum im Altbau mit Malerei der Expressionisten vom ¿Blauen Reiter¿.<br>Foto: Hanna Neander

Sammlungsraum im Altbau mit Malerei der Expressionisten vom ¿Blauen Reiter¿.
Foto: Hanna Neander

Blick in den Patio auf den Eingang mit Gastronomie (links) und Bibliothek (rechts).<br>Foto: Hanna Neander

Blick in den Patio auf den Eingang mit Gastronomie (links) und Bibliothek (rechts).
Foto: Hanna Neander

Blick vom Patio zum Aegidiimarkt.<br>Foto: Hanna Neander

Blick vom Patio zum Aegidiimarkt.
Foto: Hanna Neander

Das Foyer beleuchtet.<br>Foto: Christian Richters

Das Foyer beleuchtet.
Foto: Christian Richters

Raum der Gegenwartskunst mit Tageslichtdecke. Nam June Paik ¿Mongolian Tent¿ 1993.<br>© Nam June Paik Estate<br>Foto: Hanna Neander

Raum der Gegenwartskunst mit Tageslichtdecke. Nam June Paik ¿Mongolian Tent¿ 1993.
© Nam June Paik Estate
Foto: Hanna Neander

Blick auf die Spitze von der Ecke Domplatz/Pferdegasse.<br>Foto: Christian Richters

Blick auf die Spitze von der Ecke Domplatz/Pferdegasse.
Foto: Christian Richters

Blick auf Spitze und Dom von der Pferdegasse.<br>Foto: Christian Richters

Blick auf Spitze und Dom von der Pferdegasse.
Foto: Christian Richters

Altbau und Spitze am Abend.<br>Foto: Christian Richters

Altbau und Spitze am Abend.
Foto: Christian Richters

Fensterspiegelung Patio.<br>Foto: Elisabeth Deiters-Keul

Fensterspiegelung Patio.
Foto: Elisabeth Deiters-Keul

Das neue Museumsrestaurant.<br>©Lux - Esskultur und Grillkunst<br>

Das neue Museumsrestaurant.
©Lux - Esskultur und Grillkunst

Luftaufnahme des Museums.<br>Foto: Bollmann/Bildkartenverlag Braunschweig

Luftaufnahme des Museums.
Foto: Bollmann/Bildkartenverlag Braunschweig

Staunende Besucher in der Sammlung Cremer.<br>Foto: Elisabeth Deiters-Keul

Staunende Besucher in der Sammlung Cremer.
Foto: Elisabeth Deiters-Keul

Besucher bei einer Veranstaltung im Foyer.<br>Foto: Hanna Neander

Besucher bei einer Veranstaltung im Foyer.
Foto: Hanna Neander

Das Foyer ermöglicht großzügige Durchblicke.<br>Foto: Hanna Neander

Das Foyer ermöglicht großzügige Durchblicke.
Foto: Hanna Neander

Ein Ausstellungsraum zur Renaissance mit Werken der westfälischen Malerfamilie tom Ring.<br>Foto: Elisabeth Deiters-Keul

Ein Ausstellungsraum zur Renaissance mit Werken der westfälischen Malerfamilie tom Ring.
Foto: Elisabeth Deiters-Keul

Die neue Ausstellungsarchitektur von Space4 zeigt die Verbindung von Kunst und Kulturobjekten.<br>Foto: Elisabeth Deiters-Keul

Die neue Ausstellungsarchitektur von Space4 zeigt die Verbindung von Kunst und Kulturobjekten.
Foto: Elisabeth Deiters-Keul

Die Überwasserskulpturen in der Spitze.<br>Foto: Elisabeth Deiters-Keul

Die Überwasserskulpturen in der Spitze.
Foto: Elisabeth Deiters-Keul

Barocke Bilderwelten.<br>Foto: Elisabeth Deiters-Keul

Barocke Bilderwelten.
Foto: Elisabeth Deiters-Keul

Das Bockhorster Triumphkreuz ist eines der Sammlungshighlights.<br>Foto: Elisabeth Deiters-Keul

Das Bockhorster Triumphkreuz ist eines der Sammlungshighlights.
Foto: Elisabeth Deiters-Keul

Der barocke Kamin einer Münsteraner Adelsfamilie wird in einem doppelgeschossigem Raum gezeigt.<br>Foto: Elisabeth Deiters-Keul

Der barocke Kamin einer Münsteraner Adelsfamilie wird in einem doppelgeschossigem Raum gezeigt.
Foto: Elisabeth Deiters-Keul

Besucher in einem der zahlreichen Rekreationsbereiche.<br>Foto: Elisabeth Deiters-Keul

Besucher in einem der zahlreichen Rekreationsbereiche.
Foto: Elisabeth Deiters-Keul

Blick auf den neuen Vorplatz mit Gastronomie.<br>Foto: Elisabeth Deiters-Keul

Blick auf den neuen Vorplatz mit Gastronomie.
Foto: Elisabeth Deiters-Keul

Otto Piene ¿Silberne Frequenz¿ 1972/2014.<br>Foto: Elisabeth Deiters-Keul

Otto Piene ¿Silberne Frequenz¿ 1972/2014.
Foto: Elisabeth Deiters-Keul

Detailaufnahme der ¿Silbernen Frequenz¿ von Otto Piene.<br>Foto: Elisabeth Deiters-Keul

Detailaufnahme der ¿Silbernen Frequenz¿ von Otto Piene.
Foto: Elisabeth Deiters-Keul

Die Spitze bei Nacht: das sechs Meter hohe Fenster gibt Einblicke auf die Sandsteinfiguren.<br>Foto: Elisabeth Deiters-Keul

Die Spitze bei Nacht: das sechs Meter hohe Fenster gibt Einblicke auf die Sandsteinfiguren.
Foto: Elisabeth Deiters-Keul

Die Sandsteinfassade des Neubaus mit Josef Albers¿¿Zwei Supraporten: Strukturale Konstellationen¿ in der Pferdegasse.<br>Foto: Christian Richters

Die Sandsteinfassade des Neubaus mit Josef Albers¿¿Zwei Supraporten: Strukturale Konstellationen¿ in der Pferdegasse.
Foto: Christian Richters

Die Haupttreppe im Foyer führt zum Ausstellungsrundgang.<br>Foto: Elisabeth Deiters-Keul

Die Haupttreppe im Foyer führt zum Ausstellungsrundgang.
Foto: Elisabeth Deiters-Keul

Die abgestuften Treppenaufgänge wirken wie in den weißen Beton geschnitten.<br>Foto: Elisabeth Deiters-Keul

Die abgestuften Treppenaufgänge wirken wie in den weißen Beton geschnitten.
Foto: Elisabeth Deiters-Keul

Spitze und Altbau bilden einen Hof, der zum Eingang Domplatz führt.<br>Foto: Elisabeth Deiters-Keul

Spitze und Altbau bilden einen Hof, der zum Eingang Domplatz führt.
Foto: Elisabeth Deiters-Keul

Museumsdirektor Dr. Hermann Arnhold.<br>Foto: Elisabeth Deiters-Keul

Museumsdirektor Dr. Hermann Arnhold.
Foto: Elisabeth Deiters-Keul

Pipilotti Rist ¿Münsteranerin¿ 2014, Videoprojektion für den Patio des LWL-Museums für Kunst und Kultur, 16 min. loop, still.<br>Foto: Elisabeth Deiters-Keul

Pipilotti Rist ¿Münsteranerin¿ 2014, Videoprojektion für den Patio des LWL-Museums für Kunst und Kultur, 16 min. loop, still.
Foto: Elisabeth Deiters-Keul

Die neue Bibliothek.<br>Foto: Elisabeth Deiters-Keul

Die neue Bibliothek.
Foto: Elisabeth Deiters-Keul

Pressekontakt

Frank Tafertshofer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Claudia Miklis, LWL-Museum für Kunst und Kultur, Telefon: 0251 5907-168, presse.landesmuseum@lwl.org.

presse@lwl.org

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Tel.: 0251 5907-210
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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.

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