Transkript anzeigen Abspielen Pausieren

06.06.14 | Kultur Forschungsministerin Svenja Schulze zu Gast im LWL-Museum für Kunst und Kultur

(v.l.) Prof. Dr. Stefan Stieglitz (Institut für Wirtschaftsinformatik der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster), Guido Kohlenbach (Referatsleiter der LWL-Kulturabteilung), Dr. Hermann Arnhold (Direktor des LWL-Museums für Kunst und Kultur) und Svenja Schulze (NRW-Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung) in der Spitze des LWL-Museums für Kunst und Kultur mit mittelalterlichen Sandsteinskulpturen.<br>Foto: LWL

(v.l.) Prof. Dr. Stefan Stieglitz (Institut für Wirtschaftsinformatik der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster), Guido Kohlenbach (Referatsleiter der LWL-Kulturabteilung), Dr. Hermann Arnhold (Direktor des LWL-Museums für Kunst und Kultur) und Svenja Schulze (NRW-Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung) in der Spitze des LWL-Museums für Kunst und Kultur mit mittelalterlichen Sandsteinskulpturen.
Foto: LWL
Nutzungsrechte und Download Zu weiteren Bildern

Münster (lwl). Die NRW-Wissenschaftsministerin Svenja Schulze war zu Gast im neuen Museum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) in Münster. Vor Ort sah sie sich das virtuelle Museumsprojekt ¿Museum 24/7¿ an, das sie bereits 2012 auf der Messe CeBit in Hannover entdeckte: ¿Ich bin begeistert von diesem innovativen Pilotprojekt, das dem Museum Vermittlungs- und Kommunikationswege für völlig neue Besuchergruppen öffnet¿, erklärte die Ministerin bei ihrem Besuch. Begrüßt wurde Schulze von Museumsdirektor Dr. Hermann Arnhold, Prof. Dr. Stefan Stieglitz vom Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität Münster und Guido Kohlenbach vom LWL.

Während der Zeit des Neubaus hat das LWL-Museum für Kunst und Kultur seit 2010 in Kooperation mit der Uni-Forschungsgruppe Kommunikations- und Kollaborationsmanagement eine neuartige virtuelle Museumswelt mit zehn Ausstellungsräumen geschaffen. Orientiert an der neuen Architektur des LWL-Museums können Besucher dort einen Teil der museumseigenen Sammlung erleben und sich mit dem Neubau vertraut machen (http://www.museum24-7.lwl.org). In einem Raum ist zudem die Geschichte des Museums mit Videos, Fotos und Texten dargestellt. Darüber hinaus gibt es verschiedene Spiele und Aufgaben, die das reale Museumserlebnis kreativ ergänzen und die Zeit bis zur Neueröffnung am 20. September überbrücken.

"Das begleitende Forschungsprojekt der Universität untersucht das Nutzerverhalten und die Wirkung spielerischer Ansätze auf die Wissensvermittlung. Ein Ziel des Projektes war es, Museen vor allem auch für junge Menschen attraktiver zu machen. Dabei geht es auch darum herauszufinden, ob der Besuch des virtuellen Museums einen Anreiz bietet, das reale Museum ebenfalls zu erkunden."

http://www.museum24-7.lwl.org

(v.l.) Guido Kohlenbach (Referatsleiter der LWL-Kulturabteilung), Svenja Schulze (NRW-Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung), Dr. Hermann Arnhold (Direktor des LWL-Museums für Kunst und Kultur) und Prof. Dr. Stefan Stieglitz (Institut für Wirtschaftsinformatik der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster) im neuen Foyer des LWL-Museums für Kunst und Kultur.<br>Foto: LWL

(v.l.) Guido Kohlenbach (Referatsleiter der LWL-Kulturabteilung), Svenja Schulze (NRW-Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung), Dr. Hermann Arnhold (Direktor des LWL-Museums für Kunst und Kultur) und Prof. Dr. Stefan Stieglitz (Institut für Wirtschaftsinformatik der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster) im neuen Foyer des LWL-Museums für Kunst und Kultur.
Foto: LWL

Pressekontakt

Frank Tafertshofer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Claudia Miklis, LWL-Museum für Kunst und Kultur, Telefon: 0251 5907-168, presse.landesmuseum@lwl.org.

presse@lwl.org

LWL-Museum für Kunst und Kultur

Tel.: 0251 5907-210
Domplatz 10
48143 Münster Karte und Routenplaner

Der LWL im Überblick

Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.

Zu allen Pressemitteilungen des LWL Zu allen Pressemitteilungen dieser LWL-Einrichtung