19.04.13 | Kultur Irgendwas mit Kunst
Vortragsreihe zur Berufspraxis
Foto: LWL
Das nächste Gespräch findet am Dienstag, 23. April, um 20 Uhr in den neuen Räumen des Westfälischen Kunstvereins, Rothenburg 30, in Münster statt. Dr. Katharina Henkel gibt Einblick in ihre Tätigkeit als Kuratorin der Kunsthalle Emden.
Die promovierte Kunsthistorikerin organisierte Projekte und Ausstellungen im Museum Schloss Moyland, im Neuen Museum Weimar, in der Nationalgalerie Berlin und im Kunstmuseum Stuttgart, bevor sie 2006 die Kuratoren-Stelle in der Kunsthalle Emden antrat. Der wissenschaftliche Schwerpunkt ihrer Arbeit umfasst die Entwicklung der Kunst ab dem späten 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart.
Die Veranstaltungen finden immer um 20 Uhr statt. Organisiert wird die Neuauflage der Vortragsreihe von drei Studierenden der Kunstgeschichte, Daniel Friedt, Rafael Kuhnert und Georgios Paroglou in Kooperation mit dem Institut für Kunstgeschichte der Westfälischen Wilhelms-Universität und dem Westfälischen Kunstverein sowie mit Unterstützung des Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL).
Der Eintritt ist für alle frei. Weitere Infos unter http://www.irgendwasmitkunst.com
Weitere Termine:
Mittwoch, 15. Mai 2013, 20 Uhr
Galerie
Thomas Fischer, Galerie Thomas Fischer, Berlin
Mittwoch, 19. Juni 2013, 20 Uhr
Kunstverein
Kristina Scepanski, Westfälischer Kunstverein, Münster
Pressekontakt
Frank Tafertshofer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Claudia Miklis, LWL-Museum für Kunst und Kultur, Telefon: 0251 5907-168, presse.landesmuseum@lwl.org.
LWL-Museum für Kunst und Kultur
Tel.: 0251 5907-210Domplatz 10 48143 Münster Karte und Routenplaner
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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
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