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22.03.12 | Kultur Arbeiten wie ein Goldschmied

Workshops im LWL-Landesmuseum

Die Techniken der Goldschmiedekunst können Interessierte in Wochenend-Workshops im LWL-Landesmuseum lernen. <br>Foto: LWL<br />

Die Techniken der Goldschmiedekunst können Interessierte in Wochenend-Workshops im LWL-Landesmuseum lernen.
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Münster (lwl). Arbeiten wie ein Goldschmied: Im Begleitprogramm zur Sonderausstellung ¿Goldene Pracht. Mittelalterliche Schatzkunst in Westfalen" (bis 28. Mai 2012), die der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL), die Domkammer der Kathedralkirche St. Paulus und der Exzellenzcluster "Religion und Politik" der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster gemeinsam entwickelt haben, können Erwachsene in Workshops Goldschmiedetechniken erlernen. In den Wochenend-Workshops sind noch Plätze frei.

Rund um das Thema Ornamentik dreht sich ein Kursus, der am Samstag (24. März) von 12:30 bis 18 Uhr und am Sonntag (25. März) von 10 bis 15:30 Uhr im goldenen Pavillon auf dem Domplatz stattfindet. In diesem Workshop lernen die Teilnehmer, wie Schmuckstücke verziert werden. Um das sogenannte Ziselieren, das Modellieren von Metall, geht es in dem Workshop am 14. und 15. April. Die Technik des Emaillierens lernen Kursteilnehmer am 28. und 29. April. Alle Workshops werden von gelernten Goldschmieden durchgeführt.

Eine Anmeldung im Besucherbüro des LWL-Landesmuseums ist erforderlich: Telefon 0251 5907-201 oder unter besucherbuero@lwl.org.

Pressekontakt

Frank Tafertshofer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Claudia Miklis, LWL-Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte, Telefon: 0251 5907-168, claudia.miklis@lwl.org

presse@lwl.org

LWL-Museum für Kunst und Kultur

Tel.: 0251 5907-210
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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.

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