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12.12.11 | Kultur Plakatkunst und Pop nach 1968

Eröffnung des dritten Teils der Plakatausstellung ¿Visuelle Revolten¿ im LWL-Landesmuseum

Münster (lwl). Pop, Politik und Plakate: Das LWL-Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte in Münster versammelt im dritten Teil der Ausstellung ¿Visuelle Revolten¿ rund 100 Plakate, Plattencover und Zeitschriften unter dem Titel ¿Langzeitwirkung `68 ¿ Der visuelle Umbruch¿ (15. Dezember 2011 bis 11.März 2012).

Die Ausstellung wird am Donnerstag, 15. Dezember, um 19 Uhr im Museum des Landschaftsverbands Westfalen-Lippe (LWL) in Münster eröffnet.

Pressekontakt

Frank Tafertshofer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Nina Heinrich, LWL-Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte, Telefon: 0251 5907-209, nina.heinrich@lwl.org

presse@lwl.org

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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.

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