22.11.11 | Kultur Irgendwas mit Kunst
Gesprächsabende für Studierende im LWL-Landesmuseum
Informationen zu Berufen in Kunst und Kultur: Die Reihe ¿Irgendwas mit Kunst¿ läuft im LWL-Landesmuseum.
Foto: LWL
Am Donnerstag, 24. November, 19 Uhr, findet der zweite Gesprächsabend des Programms statt: Lisa Nadig, zuständig für Kooperationen und Fundraising am Museum Ludwig in Köln, gibt den Besuchern einen Einblick in ihre alltägliche Arbeit und ihren beruflichen Werdegang. Nach ihrem Studium der Kunstgeschichte, Volkskunde/ Europäische Ethnologie und Wirtschaftspolitik an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster arbeitete sie als ¿Junior Specialist for Modern & Contemporary Art¿ bei Sotheby`s Amsterdam. Wieder nach Deutschland zurückgekehrt, ist Lisa Nadig seit 2010 am Museum Ludwig in Köln tätig.
Die Reihe ¿Irgendwas mit Kunst¿ geht damit in eine neue Runde. 2007 fanden erstmals Gespräche mit Experten wie Kasper König, Direktor des Ludwig Museums Köln und Mit-Begründer der Skulptur Projekte, statt. Nun haben Olivia Fuhrich, Marijke Lukowicz und Svea Prechtel, Studentinnen der Kunstgeschichte an der Universität Münster, unterstützt vom Museum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) und von den Jungen Freunden des LWL-Landesmuseums, eine Neuauflage organisiert. Nach den Berufsfeldern ¿Kurator¿ und Kooperation und Fundraising wird es um Kunstvermittlung und Kunstjournalismus gehen. Im Anschluss an die Gespräche klingen die Abende bei lockerer Atmosphäre im Foyer aus.
Die Gespräche finden im Veranstaltungssaal im 2. Stock des LWL-Landesmuseums statt. Der Eintritt ist für Studierende frei, der reguläre Preis beträgt 2 Euro.
Weitere Infos unter:
http://www.irgendwasmitkunst.com
Pressekontakt
Frank Tafertshofer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Karen Rieckmann, LWL-Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte, Telefon: 0251 5907-311, E-Mail presse.landesmuseum@lwl.org
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Der LWL im Überblick
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
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