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05.10.11 | Kultur Aus ¿Aufgemischt¿ wird ¿Ausgewählt¿

LWL-Landesmuseum präsentiert Ausstellung noch bis zum 9. Oktober


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Münster (lwl). Die Sammlungspräsentation ¿Aufgemischt ¿ Meisterwerke der Sammlung im Dialog¿ ist nur noch wenige Tage im LWL-Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte in Münster zu sehen. Ab Mitte November eröffnet die Sammlung als ¿Ausgewählt. Lieblingsstücke¿ in neuer Form.

Die Ausstellung ¿Aufgemischt¿ zeigt ausgewählte Kunstwerke der Sammlung im Museum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) nicht mehr chronologisch sortiert, sondern epochen übergreifend im Dialog. Kriterien für die Gruppierungen waren dabei thematische, formale sowie Stimmung und Gefühl erzeugende Gemeinsamkeiten. Noch bis Sonntag (9. Oktober) können Besucher die Sammlung aus diesem Blickwinkel kennenlernen.

Im November wird die ständige Sammlung noch einmal neu präsentiert. Aufgrund des Erfolges von ¿Aufgemischt¿ werden wieder Werke aus verschiedenen Epochen zusammen zu sehen sein. Unter dem Titel ¿Ausgewählt. Lieblingsstücke¿ haben Persönlichkeiten, die mit Münster und dem LWL-Museum in Verbindung stehen, und ehemalige Mitarbeiter des Museums Lieblingswerke ausgewählt. Die Gründe sind ganz unterschiedlich und reichen von persönlichen Erfahrungen bis hin zu Erinnerungen und Assoziationen. Die neue Ausstellung öffnet am 12. November und wird bis zum 30. Juni 2012 zu sehen sein.

In der Ausstellung ¿Aufgemischt¿ treten Kunstwerke aus verschiedenen Epochen in einen Dialog: August Macke, Modegeschäft, 1913, und Conrad von Soest, Heilige Dorothea, um 1410, Leihgabe des Westfälischen Kunstvereins. <br>Foto: LWL<br />

In der Ausstellung ¿Aufgemischt¿ treten Kunstwerke aus verschiedenen Epochen in einen Dialog: August Macke, Modegeschäft, 1913, und Conrad von Soest, Heilige Dorothea, um 1410, Leihgabe des Westfälischen Kunstvereins.
Foto: LWL

Pressekontakt

Frank Tafertshofer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Claudia Miklis, LWL-Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte, Telefon: 0251 5907-168, claudia.miklis@lwl.org

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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.

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