29.07.11 | Kultur Kunst der 50er Jahre
Kuratorenführung im LWL-Landesmuseum
Sonnige Aussichten bei der Feierabend-Führung mit Otto Pienes Werk ¿Hellgelbhell¿ von 1958.
Foto:LWL
Das LWL-Landesmuseum besitzt Hauptwerke aus drei großen Kunstströmungen dieser Jahrzehnte, die gerade in der Dauerausstellung "Aufgemischt" gegenüber gestellt werden. In ihrer Feierabend-Führung führt Melanie Bono, Kuratorin für Gegenwartskunst, in die Kunst des Nouveau Réalisme, Positionen der geometrischen Abstraktion und die Gedankenwelt von ZERO ein und gibt so ein umfangreiches Zeitbild der Kunst der späten 1950er Jahre.
Die Teilnahme an der Führung ist im Eintritt inbegriffen. Weitere Informationen unter http://www.lwl-landesmuseum-muenster.de
Pressekontakt
Frank Tafertshofer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Nina Heinrich, LWL-Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte, Telefon: 0251 5907-209, nina.heinrich@lwl.org
LWL-Museum für Kunst und Kultur
Tel.: 0251 5907-210Domplatz 10 48143 Münster Karte und Routenplaner
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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
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