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19.05.11 | Kultur Die Runderneuerung des Amsterdamer Rijksmuseums

Neubau-Gespräch im LWL-Landesmuseum

Der neue Eingangsbereich des LWL-Landesmuseums am Domplatz mit der charakteristischen Spitze: Bei den Neubau-Gesprächen ist diesmal Prof. Weber vom Amsterdamer Rijksmuseums zu Gast. <br>Visualisierung: Staab Architekten	<br />

Der neue Eingangsbereich des LWL-Landesmuseums am Domplatz mit der charakteristischen Spitze: Bei den Neubau-Gesprächen ist diesmal Prof. Weber vom Amsterdamer Rijksmuseums zu Gast.
Visualisierung: Staab Architekten

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Münster (lwl). Im LWL-Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte in Münster ist am Donnerstag, 26. Mai, um 19 Uhr der Kunsthistoriker Prof. Dr. Gregor J. Weber vom Amsterdamer Rijksmuseum zu Gast bei den ¿Neubau.Gesprächen¿. Diese Gesprächsreihe findet einmal monatlich statt und will das Publikum während der Umbauphase auf den Weg zum neuen Museum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) mitnehmen.

Das Amsterdamer Rijksmuseum, mit seiner einzigartigen Sammlung zur Kunst des ¿Goldenen Zeitalters¿ eines der wichtigsten und bestbesuchten Museen Europas, wird seit 2003 einer Generalsanierung unterzogen. Ziel dieses gigantischen Kraftaktes ist es, den Anforderungen des 21. Jahrhunderts an die Präsentation und n die vielfältigen Bildungs- und Forschungsaufgaben eines Museums gerecht zu werden.

Der deutsche Kunsthistoriker Professor Gregor J. Weber ist seit April 2009 Leiter der Gemäldeabteilung des Rijksmuseums. Er wird aus der Innensicht die politischen Entscheidungsprozesse, konzeptionellen Eckpunkte und die unterschiedlichen Erwartungshaltungen zu dieser Generalsanierung beleuchten.

Der Vortrag findet im Veranstaltungssaal im 2. Obergeschoss des Altbaus statt. Der Eintritt ist frei.

Pressekontakt

Frank Tafertshofer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Nina Heinrich, LWL-Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte, Telefon: 0251 5907-209, nina.heinrich@lwl.org

presse@lwl.org

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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.

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