01.03.10 | Kultur Christoph Worringer im LWL-Landesmuseum
Beim Aufbau seiner Ausstellung packt der Künstler selbst mit an
Christoph Worringer (vorne rechts) beim Aufbau seiner Ausstellung im LWL-Landesmuseum.
Foto: LWL
Mit über 60 Werken des 33-jährigen Künstlers präsentiert das Museum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) vom 7. März bis 30. Mai die erste Werkschau zum ¿uvre Christoph Worringers. Der Künstler, der 2001 bis 2006 an der Kunstakademie Münster studierte, gilt als einer der profiliertesten Vertreter der neuen deutschen figurativen Malerei. Er stammt aus Krefeld, studierte in Münster und lebt heute in Düsseldorf. Aus dem reichen Bildfundus der Kultur, Kunst- und Zeitgeschichte, der Religion, Mythologie und Literatur schöpft Worringer seine eigene, sehr persönliche Ikonografie und verdichtet diese zu einer scheinbar ¿realistischen¿ und zugleich rätselhaften Bildwelt.
http://www.lwl-landesmuseum-muenster.de
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Christina Henneke, Telefon: 0251 5907-209, christina.henneke@lwl.org und Frank Tafertshofer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235
Der LWL im Überblick
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
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