08.10.07 | Kultur Neue Forschungen zur alten Kunst
LWL-Landesmuseum setzt Vortragsreihe fort
Hölzerner Kruzifixus, Westfalen, Mitte 13. Jh., Dauerleihgabe des Bistums Münster. Foto:LWL
Weitere Vorträge:
22. November 2007: ¿Der Reiz des Seriellen. Judocus Vredis und die Tontafelproduktion in der westfälischen Kartause Weddern¿
Dr. Kristin Böse, Universität Köln
13. Dezember 2007: ¿Heilige Häupter in textiler Zeit. Das spätgotische Hochaltarretabel der Klosterkirche Marienfeld und sein verlorener Reliquienschrein¿
Dr. Reinhard Karrenbrock, Bischhöfliches Generalvikariat Münster
Die Vorträge finden jeweils um 20 Uhr am ¿Langen Donnerstag¿ statt, so dass die Möglichkeit be-steht, vor Vortragsbeginn die Sammlung zu besuchen.
Pressekontakt
Birthe Schumacher, Telefon 0251 5907-209, und Frank Tafertshofer, Telefon: 0251 591-235
Der LWL im Überblick
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
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