14.06.04 | Der LWL Psychisch und geistig behinderte Menschen geben EinBlick in ihr Zuhause
Eröffneten die Ausstellung "EinBlicke" im Landeshaus: Ulrike Lubek (stv. Leiterin LWL-Krankenhausabteilung), SPD-Fraktionsgeschäftsführerin Elisabeth Veldhues und CDU-Fraktionsgeschäftsführer Friedrich Klanke (v.l.)
Foto: LWL
Stellvertretend für die insgesamt zehn so genannten LWL-Wohnverbünde in Münster, Dortmund, Gütersloh, Hemer, Lengerich, Lippstadt, Marl, Marsberg, Paderborn und Warstein, in denen rd. 1200 geistig und psychisch behinderte Menschen beschützt leben und gefördert werden, zeigt die Ausstellung Exponate aus Dortmund, Münster und Lengerich. "Die Lebensfreude und die Kreativität, die in den Bildern deutlich wird, ist überaus beeindruckend", so Ulrike Lubek vom LWL-Psychiatrieverbund in ihrer Eröffnungsrede am Montag (14.6.) im münsterischen Landeshaus.
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Karl G. Donath, Telefon: 0251 591-235
Der LWL im Überblick
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
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