16.05.02 | Der LWL LWL-Museumsdirektor Professor Dr. Klaus Bußmann in die Jury der Kulturstiftung des Bundes berufen
LWL-Museumsdirektor Professor Dr. Klaus Bußmann
Dieser Kreis ist neben dem Stiftungsrat und dem Stiftungsbeirat das wichtigste Entscheidungsgremium für die konkrete Förderungspolitik. Er ist besetzt mit Persönlichkeiten aus dem europäischen Kulturbereich. So sind dort neben dem Museumsdirektor des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) beispielsweise der Verleger des Hanser Verlages, Michael Krüger, anzutreffen, der Intendant des Brüsseler Kunstfestivals ¿des Arts¿, Frie Leysen, die Chefdramaturgin des Züricher Schauspielhauses, Stefanie Carp und Professor Ute Meta Bauer aus Wien, die Cokuratorin der documenta11. Die Kulturstiftung des Bundes mit Sitz in Halle hat am 21. März 2002 mit einem Festakt in Anwesenheit von Kulturstaatsminister Nida-Rümelin und Günther Grass die Arbeit aufgenommen. Sie fördert Kunst und Kultur innerhalb der Zuständigkeit des Bundes. Einen Schwerpunkt der Arbeit bildet die Förderung innovativer Programme und Projek-te im internationalen Kontext. Für die Förderung von Kunst und Kultur erhält die Stiftung jährliche
Zuschüsse von der Bundesregierung - im Jahr 2002 rund 12,5 Millionen Euro.
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 13.000 Beschäf-tigten für die 8,5 Millionen Menschen in der Region. Mit seinen 40 Schulen, 17 Krankenhäusern, 17 Museen und als einer der größten Sozialhilfezahler Deutschlands erfüllt der LWL Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, der durch ein Parlament mit 135 Mitgliedern aus den Kommunen kontrolliert wird.
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Pressekontakt
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Der LWL im Überblick
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
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