29.11.01 | Der LWL Romantischer Weihnachtsmarkt im Westfälischen Freilichtmuseum Hagen
Wer erinnert sich nicht noch an die erleuchtete Silhouette des Freilichtmuseums, wenn man zu Fuß oder per Pendelbus sich langsam dem Weihnachtsmarkt näherte? Wer erinnert sich nicht noch an die festlich beleuchteten Fachwerkgiebel und die herrlichen Düfte von gebrannten Mandeln und Bratäpfeln? Nach der gelungen Premiere im vorigen Winter legt der Weihnachtsmarkt im Freilichtmuseum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) in diesem Winter noch etwas zu: 50 Prozent mehr Aussteller meldeten sich bereits im Frühjahr an!
Bei der Auswahl der Aussteller war das Museumsteam besonders pingelig, denn die Devise ist "Klasse statt Masse". Also wurde besonders auf die Qualität der Angebote geachtet, denn der Markt soll unbedingt sein gemütliches, niveauvolles Flair behalten. Es werden nicht einfach mehr Buden aufgestellt, sondern mehr Räume in den historischen Museumsgebäuden geöffnet. Außer den weihnachtlichen Produkten, wie zum Beispiel Krippen und Weihnachtsschmuck werden Spielzeuge, Puppen, Dekoration, Kerzen, Kunst und Kunsthandwerk angeboten. Über den ganzen Tag verteilt stimmt ein passendes Begleitprogramm mit Chören und Orchestern aus der Region die Besucher festlich ein.
Auch die Kleinen kommen nicht zu kurz, denn täglich zwischen 17 und 19 Uhr kommt der Heilige Nikolaus ins Freilichtmuseum. Vorher können sich die Kids im Märchenzelt Weihnachtsgeschichten erzählen lassen, Puppenspiele anschauen, in eine Bastelstube gehen, auf einem kleinen nostalgischen Karussell Runden drehen oder Ponyreiten. Die ganz winzigen können in der ¿Pampersgruppe¿ des Kinderschutzbundes spielen, während die Eltern in Ruhe bummeln.
Am Freitag pendelt ein Bus ab dem Museumsparkplatz und am Samstag und Sonntag ist schon ab Stadtteil Hagen-Eilpe ein kostenloser Pendelbus organisiert, der die Besucher bis oben ins Freilichtmuseum befördert. Freitag ist der Weihnachtsmarkt von 14 bis 21 Uhr und am Samstag und Sonntag von 11 bis 21 Uhr geöffnet.
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband für die 8,5 Millionen Menschen in der Region. Mit seinen 40 Schulen, 17 Krankenhäusern, 17 Museen und als einer der größten Sozialhilfezahler Deutschlands erfüllt der LWL Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, der durch ein Parlament mit 135 Mitgliedern aus den Kommunen kontrolliert wird.
ca. 2821 Anschläge
Pressekontakt
Markus Fischer, Telefon: 0251/591-235 und Uta Wenning-Kuschel, Telefon: 02331-780713
Der LWL im Überblick
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
Zu allen Pressemitteilungen des LWL Zu allen Pressemitteilungen dieser LWL-Einrichtung