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25.02.25 | Kultur Frauen in der Kunst

Digitaler Themenabend im LWL-Museum für Kunst und Kultur

Münster (lwl). Das LWL-Museum für Kunst und Kultur in Münster veranstaltet am Donnerstag (6.3.) um 18 Uhr einen digitalen Themenabend über die Internet-Plattform "Zoom". Das Thema lautet "Frauen in der Kunst". Als Expertin ist die Künstlerin Johanna Reich eingeladen.

Im Zeichen des Internationalen Frauentags wird anhand ausgewählter Werke aus der Sammlung des LWL-Museums das Thema Frauen in der Kunstgeschichte beleuchtet. Unter anderem stehen Werke von weiblichen Künstlerinnen wie Ida Gerhardi und Elisabeth Ney im Zentrum. Im Verlauf des digitalen Themenabends lernen die Teilnehmenden den Werdegang von verschiedenen Künstlerinnen kennen.

Gemeinsam mit Kunstvermittlerinnen im Museum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) ergründet die Künstlerin Johanna Reich, wie die historische Realität für Künstlerinnen ausgesehen hat. Sie beleuchten das Spannungsverhältnis zwischen gesellschaftlichen Konventionen und künstlerischem Schaffen, in dem sich Frauen befanden. Außerdem diskutieren sie die Frage, inwiefern diese Vergangenheit den Kulturbetrieb bis heute beeinflusst.

Das LWL-Museum für Kunst und Kultur veranstaltet vierteljährlich einen digitalen Themenabend zu einem ausgewählten Thema. Die Teilnahme ist kostenfrei und eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Interessierte können über die Zoom-ID: 683 4781 0381 und den Kenncode: 24877982 teilnehmen.

Pressekontakt

Frank Tafertshofer, Telefon 0251 591-235, presse@lwl.org und Sarah Fuchs, Telefon 0251 5907-209, presse.museumkunstkultur@lwl.org

presse@lwl.org

LWL-Museum für Kunst und Kultur

Tel.: 0251 5907-210
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Der LWL im Überblick

Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.

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