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30.06.23 | Kultur Kunst für die Seele

Mentale Gesundheit im LWL-Museum für Kunst und Kultur in Münster

Das LWL-Museum für Kunst und Kultur bietet am Freitag (7.7.) um 16 Uhr den Workshop "Kunst für die Seele" an.<br>Foto: LWL/Christoph Steinweg

Das LWL-Museum für Kunst und Kultur bietet am Freitag (7.7.) um 16 Uhr den Workshop "Kunst für die Seele" an.
Foto: LWL/Christoph Steinweg
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Münster (lwl). Am Freitag (7.7.) um 16 Uhr findet die inklusive Tour "Kunst für die Seele" im LWL-Museum für Kunst und Kultur statt. Dabei legt das Kunstmuseum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) einen Fokus seines inklusiven Programms auf mentale Gesundheit. Das inklusive Format findet auf Grund der hohen Nachfrage regelmäßig, immer am ersten Freitag des Monats um 16 Uhr statt.

Kunst kann Ruhe schenken, Mut machen, Lebensgeister wecken und in schwierigen Situationen Orientierungshilfe sein. Fernab vom Alltagstrubel können an diesem Nachmittag die Teilnehmenden Kunstwerke genauer betrachten. "Kunst für die Seele" ermöglicht es ihnen, sich innerhalb eines geschützten Rahmens den Kunstwerken zu nähern und sie auf sich wirken zu lassen. Die gesammelten Eindrücke verarbeiten sie anschließend im Atelier kreativ. Unter dem Motto "Farb-Feeling" können die Besucher:innen selber spüren, wie der Farbauftrag und der Pinselstrich das Erleben von Kunst prägen. Dabei stehen vor allem die achtsame Betrachtung und die Abschirmung von Reizen im Vordergrund. Der Rundgang findet in kleinen Gruppen statt.

Die Teilnahme an den inklusiven Rundgängen ist kostenfrei. Anmeldungen werden über das Besucherbüro angenommen unter 0251 5907-201 oder per E-Mail an besucherbuero@lwl.org.

Pressekontakt

Frank Tafertshofer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Nora Staege, Telefon 0251 5907-311, presse.museumkunstkultur@lwl.org

presse@lwl.org

LWL-Museum für Kunst und Kultur

Tel.: 0251 5907-210
Domplatz 10
48143 Münster Karte und Routenplaner

Der LWL im Überblick

Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.

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