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20.03.23 | Kultur Blues aus Mali als Gesellschaftskritik

Konzert mit Samba Touré im LWL-Museum für Kunst und Kultur

Samba Touré gilt als musikalischer Erbe des verstorbenen Ali Farka Touré. Im Laufe seiner Karriere hat er sich neben den musikalischen Einflüssen seines Mentors seinen eigenen Stil erarbeitet.<br>Foto: privat

Samba Touré gilt als musikalischer Erbe des verstorbenen Ali Farka Touré. Im Laufe seiner Karriere hat er sich neben den musikalischen Einflüssen seines Mentors seinen eigenen Stil erarbeitet.
Foto: privat
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Münster (lwl). Am Montag (17.4.) um 20 Uhr tritt Samba Touré innerhalb der Konzertreihe "Tonart" des LWL-Museums für Kunst und Kultur in Münster auf. Das Konzert wird präsentiert vom Veranstalter "Gleis 22".

Samba Touré gilt als einer der bekanntesten musikalischen Vertreter des Mali-Blues. Durch seine langjährige künstlerische Zusammenarbeit mit dem "Bluesman of Africa", Ali Farka Touré, verbreitet Samba Touré den Stil seines Mentors - die beiden waren nicht verwandt - noch nach dessen Tod. Doch er bringt auch eigene Stilelemente in seine Musik ein und verarbeitet durch seine gesellschaftskritischen Texte die politischen Verhältnisse Malis. Der Wüstenblues ist eine traditionelle Musikrichtung aus Westafrika. Das Genre setzt sich aus Blues und Rockelementen zusammen.

Die Karten kosten im Vorverkauf 20 Euro, an der Abendkasse sind die Tickets für 25 Euro erhältlich. Tickets gibt es im Ticketshop.

Pressekontakt

Frank Tafertshofer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Lilli Jürgens, LWL-Museum für Kunst und Kultur, Telefon 0251 5907-312

presse@lwl.org

LWL-Museum für Kunst und Kultur

Tel.: 0251 5907-210
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