04.05.22 | Kultur Foto-Workshops im Zeichen von Annelises Kretschmer
LWL-Museum für Kunst und Kultur bietet Fotografie-Kurse zur neuen Ausstellung
Der Fotokursus "S/W-Lab. Analoge Fotografie" legt den Fokus auf analoge Lichtkunst. Mit eigenen analogen Kameras studiert die Gruppe Vorbilder bei Annelise Kretschmer und leitet daraus Motive in Schwarz-Weiß ab: Strukturen im Raum, Lichtquellen beim Porträt, ungewöhnliche Aufnahmewinkel und sich dadurch ergebende Effekte. Der Kurs umfasst die vier Samstage im Mai, 7.5., 14.5., 21.5. und 28.5., von 15 bis 17 Uhr. Die Kosten für alle vier Termine betragen 50 €. Im Juni wird die Workshopreihe ab dem 4.6. zu gleichen Konditionen wiederholt.
Beim "Handy Lab. Digitale Fotografie", nutzt die Gruppe digitale Technik vom Smartphone bis zur Spiegelreflexkamera. Heutzutage ist das Handy das am weitesten verbreitete Gerät zum Fotografieren. Deshalb wird in diesem Kurs nicht auf technische Besonderheiten der eigenen Geräte eingegangen. Die thematische Ausrichtung des Workshops liegt auf Bildkompositionen und technischen Filtern. Es werden Belichtungsreihen getestet und das Medium Fotografie anhand der Motive von Annelise Kretschmer aufgegriffen. Der Kurs umfasst vier Sonntage im Mai, 8.5., 15.5., 22.5. und 29.5. von 15 bis 17 Uhr können Interessierte für insgesamt 50 € teilnehmen. Im Juni wird die Workshopreihe ab dem 5.6. erneut angeboten.
Die "Fotolab. Dunkelkammer" bietet immer freitags ab 15 Uhr für drei Stunden die Möglichkeit, eine Dunkelkammer für eigene Fotoprojekte zu nutzen. Für 15 Euro inklusive Chemikalien und Papier betreuen Kunstvermittler:innen Interessierte jeweils drei Stunden dabei, Abzüge von mitgebrachten Kleinbildfilmen zu erstellen.
Pressekontakt
Frank Tafertshofer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235, presse@lwl.org, und Robin Hofstetter, LWL-Museum für Kunst und Kultur, Telefon: 0251 5907-220, robin.hofstetter@lwl.org
LWL-Museum für Kunst und Kultur
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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
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