23.09.21 | Kultur Vergessen und kaputt?
Inklusive Touren im LWL-Museum für Kunst und Kultur im Oktober
Die inklusive Tour zeigt die engelsgleiche und sanfte Darstellung der Frau in der Kunst.
Foto: LWL/Neander
Am Samstag (9.10.) gehen die Teilnehmer:innen des Rundgangs in Lautsprachbegleitenden Gebärden (LBG) auf Spurensuche durchs Museum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL). Die öffentliche Tour zeigt von 14 Uhr bis 15.30 Uhr, welche Gemälde vergessen, im Regen stehen gelassen oder gar vergraben wurden, und erzählt darüber hinaus die bewegte Geschichte von verwischter Farbe.
Um eine Anmeldung zu dem öffentlichen Rundgang für Menschen Demenz wird bis zum 1. Oktober und zu dem öffentlichen Rundgang in LBG wird bis zum 8. Oktober beim Besucherservice unter 0251 5907-201 oder per Mail an besucherbuero@lwl.org gebeten.
Pressekontakt
Frank Tafertshofer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Linda Flür, LWL-Museum für Kunst und Kultur, Telefon 0251 5907-209, linda.fluer@lwl.org
LWL-Museum für Kunst und Kultur
Tel.: 0251 5907-210Domplatz 10 48143 Münster Karte und Routenplaner
Der LWL im Überblick
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
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