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22.09.21 | Kultur Mutter und Sohn sprechen über ihre Ausstellung

Camillo Grewe und Ulrike Grewe zu Gast beim LWL-Museum für Kunst und Kultur und Westfälischen Kunstverein

Ein Blick in die RADAR-Ausstellung von Camillo und Ulrike Grewe.<br>Foto: LWL/Hanna Neander

Ein Blick in die RADAR-Ausstellung von Camillo und Ulrike Grewe.
Foto: LWL/Hanna Neander
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Münster (lwl). In Kooperation mit dem Westfälischen Kunstverein lädt das LWL-Museum für Kunst und Kultur in Münster am Donnerstag (30.9.) um 18 Uhr zum Künstler:innengespräch mit Camillo Grewe und Ulrike Grewe ein. Das Künstler:innen-Duo aus Mutter und Sohn gibt Einblicke in die Entwicklung der Ausstellung "Radar. Hallo, habe unlesbare Signale von dir erhalten, melde mich bald."

In der Ausstellungsreihe Radar präsentieren Camillo und Ulrike Grewe eine Arbeit, die sich über den ersten Corona-Lockdown entwickelte. Das bestimmende Material für die Skulpturen im Radar-Raum ist dabei Zeitungspapier. Daraus modelliert Grewe Möbelstücke wie Vitrinen und Schränke. Des Weiteren schuf das Künstler:innen- Gespann Zeichnungen und Bronzefiguren. Die Ausstellung kann über den Zugang des Westfälischen Kunstvereins besucht werden.

Das LWL-Museum für Kunst und Kultur und der Westfälische Kunstverein zeigen in dem Ausstellungsformat Radar Positionen jüngerer, noch wenig bekannter Künstler:innen, die aufgefallen sind und auf dem "Radar" erscheinen. Die Ausstellungen geben Einblicke in die aktuellen Arbeitsfelder.

Das Künstler:innengespräch findet in der Ausstellungsgalerie des Westfälischen Kunstvereins statt. Über eine Anmeldung bei Teilnahme wird unter info@westfaelischer-kunstverein.de gebeten.

Pressekontakt

Frank Tafertshofer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Robin Hofstetter, LWL-Museum für Kunst und Kultur, Telefon 0251 5907-220, presse.museumkunstkultur@lwl.org

presse@lwl.org

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