Transkript anzeigen Abspielen Pausieren

16.09.21 | Kultur Interreligiöse Kunstgespräche

LWL-Museum für Kunst und Kultur veranstaltet interkulturelle Wochen

Im Rahmen der interreligiösen Tour werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Christentum, Islam und Judentum durch einen Blick auf christliche Werke in der Sammlung vorgestellt.<br>Foto: LWL/ Hanna Neander

Im Rahmen der interreligiösen Tour werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Christentum, Islam und Judentum durch einen Blick auf christliche Werke in der Sammlung vorgestellt.
Foto: LWL/ Hanna Neander
Nutzungsrechte und Download

Münster (lwl). Das LWL-Museum für Kunst und Kultur in Münster bietet am Sonntag (19.9.) um 15 Uhr ein interreligiöses Kunstgespräch zum Thema "Bild und Bilderverbot" an. Im Rahmen der Unterzeichnung der "Erklärung der Vielen" findet im Kunstmuseum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) im Spätsommer und Herbst ein interkulturelles Programm mit Konzerten, Vorträgen, Podien und Lesungen statt.

In den interkulturellen Kunstgesprächen werden Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Religionen Islam, Judentum und Christentum durch einen Blick auf christliche Werke in der Sammlung des Museums vorgestellt. Der Themenfokus variiert dabei von Woche zu Woche. Am Sonntag untersucht die Tour "Bild und Bilderverbot" die Bedeutung des Visuellen in den drei monotheistischen Religionen. Eine Woche später (26.9.) endet die Reihe mit der Tour "Jesus: Gottessohn, Prophet, Rabbi".

Die Teilnahme an den Touren kostet 2 Euro pro Person, es gilt der übliche Museumseintritt.

Pressekontakt

Frank Tafertshofer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Robin Hofstetter, LWL-Museum für Kunst und Kultur, Telefon 0251 5907-220, presse.museumkunstkultur@lwl.org

presse@lwl.org

LWL-Museum für Kunst und Kultur

Tel.: 0251 5907-210
Domplatz 10
48143 Münster Karte und Routenplaner

Der LWL im Überblick

Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.

Zu allen Pressemitteilungen des LWL Zu allen Pressemitteilungen dieser LWL-Einrichtung