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29.03.21 | Kultur Online-Touren zum Osterfest

Das LWL-Museum für Kunst und Kultur lädt zu Feiertagsrundgängen ein

Das Bockhorster Triumphkreuz zeigt den gekreuzigten Jesus Christus und ist in der Mittelaltersammlung des LWL-Museums für Kunst und Kultur zu sehen. Entstehungsort Westfalen, Bockhorster Triumphkreuz, Ende 12. Jh.<br>Foto: LWL/ Ahlbrand-Dornseif

Das Bockhorster Triumphkreuz zeigt den gekreuzigten Jesus Christus und ist in der Mittelaltersammlung des LWL-Museums für Kunst und Kultur zu sehen. Entstehungsort Westfalen, Bockhorster Triumphkreuz, Ende 12. Jh.
Foto: LWL/ Ahlbrand-Dornseif
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Münster (lwl). An den Osterfeiertagen bietet der Landschaftsverband Westfalen-Lippe in seinem LWL-Museum für Kunst und Kultur in Münster mit "Zwischen Trauer und Freude" drei Online-Touren durch die Sammlung an, die sich Objekten rund um das höchste christliche Fest zuwenden. Die Rundgänge, die über die Plattform Zoom zu sehen sind, finden von Karfreitag bis Ostersonntag (2. bis 4.4.) jeweils von 16 bis 17 Uhr statt.

Die erste Tour an Karfreitag (2.4.) beschäftigt sich unter dem Titel "Klage und Kummer" mit der Kreuzigung Christi. Karsamstag (3.4.) geht es um die "Sichtbare Trauer" der Maria. Die "Pietà" genannte Darstellung der schmerzerfüllten und trauernden Mutter Jesu mit dem Leichnam ihres Sohnes steht dabei im Mittelpunkt. Am Höhepunkt des Osterfestes, dem Ostersonntag (4.4.), widmet sich die Tour "Der überwundene Tod" der Auferstehung Jesu Christi. Die Teilnahme kostet 2 Euro pro Rundgang, die Anmeldung erfolgt über den Ticketshops des Museums. Nach der Buchung erhalten die Teilnehmer:innen einen Link zur Videoplattform Zoom.

Pressekontakt

Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und André Bednarz, LWL-Museum für Kunst und Kultur, Telefon 0251 5907-311, andre.bednarz@lwl.org

presse@lwl.org

LWL-Museum für Kunst und Kultur

Tel.: 0251 5907-210
Domplatz 10
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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.

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