15.09.20 | Kultur Presserundgang anlässlich der Sonderausstellung "Passion Leidenschaft. Die Kunst der großen Gefühle"
Münster: Presse-Einladung
wann haben Sie das letzte Mal geweint? Geschah das aus Trauer, vor lauter Glück oder aus Mitgefühl? Neid und Wut, Liebe und Hass, Begehren und Eifersucht - starke Gefühle sind so alt wie die Menschheit selbst.
Bei uns reicht die künstlerische Auseinandersetzung mit den menschlichen Emotionen und Leidenschaften bis in die Antike zurück. In einer großen internationalen Ausstellung schlägt das LWL-Museum für Kunst und Kultur in Münster zum ersten Mal mit 200 Exponaten ein Bogen von diesen Anfängen bis in die heutige Zeit.
Die Darstellung herzzerreißender, zutiefst beglückender und bis ins Mark erschütternder Figuren und Szenen zieht sich als roter Faden durch die Ausstellung. Die Schau versammelt Gemälde, Skulpturen, Fotos und Videoinstallationen mit Werken von Peter Paul Rubens, Anthonys van Dyck, Camille Claudel, Auguste Rodin, Egon Schiele, Edvard Munch, Käthe Kollwitz, Bill Viola und vielen anderen Künstlern.
Wir laden Sie herzlich ein zum
Presserundgang anlässlich der Sonderausstellung
"Passion Leidenschaft. Die Kunst der großen Gefühle"
am Dienstag, 6. Oktober, um 11 Uhr
im LWL-Museum für Kunst und Kultur, Domplatz 10, 48143 Münster.
Ihre Gesprächspartner sind Matthias Löb, LWL-Direktor, Dr. Hermann Arnhold, Direktor LWL-Museum für Kunst und Kultur, und Dr. Petra Marx, Kuratorin der Ausstellung.
Für die Teilnahme ist eine Anmeldung an presse@lwl.org verpflichtend. Sollten sich mehr Personen anmelden, als in unseren Ausstellungsräumen zugelassen sind, werden wir einen zweiten Presserundgang um 12 Uhr anbieten und Sie per Mail über Ihr Zeitfenster informieren.
Wir freuen uns über Ihre Teilnahme.
Mit freundlichen Grüßen
Frank Tafertshofer
Pressekontakt
Frank Tafertshofer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235
LWL-Museum für Kunst und Kultur
Tel.: 0251 5907-210Domplatz 10 48143 Münster Karte und Routenplaner
Der LWL im Überblick
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
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