09.09.20 | Kultur Neuer Scherenschnitt
Pflanzenskulptur der Künstlerin Rosemarie Trockel am Aasee in Form gebracht
Mitarbeiter des Garten- und Landschaftsbaus Christoph Rammrath und der Projektpate Michael Andreae-Jäckering (l.) brachten Rosemarie Trockels Skulptur wieder in Form.
Foto: LWL
Die Arbeiten, die nach den Vorgaben der Künstlerin alljährlich vom Garten- und Landschaftsbau Christoph Rammrath durchgeführt werden, haben die Projektpaten Gabriele und Michael Andreae-Jäckering unterstützt, die vor zwölf Jahren auch den Ankauf für das LWL-Museum für Kunst und Kultur des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) gefördert hatten.
Pressekontakt
Frank Tafertshofer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und André Bednarz, LWL-Museum für Kunst und Kultur, Telefon 0251 5907-311, andre.bednarz@lwl.org
LWL-Museum für Kunst und Kultur
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Der LWL im Überblick
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
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