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03.01.20 | Kultur Kunst und Kultur bis in die Morgenstunden

Die Junge Nacht im LWL-Museum für Kunst und Kultur

Am 10. Januar lädt das LWL-Museum für Kunst und Kultur zur Jungen Nacht ein.<br>Foto: LWL/Reiners

Am 10. Januar lädt das LWL-Museum für Kunst und Kultur zur Jungen Nacht ein.
Foto: LWL/Reiners
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Münster (lwl). Die Junge Nacht im LWL-Museum für Kunst und Kultur steht am Freitag (10.1.) ganz im Zeichen der Ausstellung "Turner. Horror and Delight". Ein Programm aus Rundgängen, Impro-Theater, offenen Ateliers und Videoprojektionen machen den Abend sorgen für Kunst und Kultur bis in die Morgenstunden. Zudem verwandelt sich das Museumsfoyer ab 22 Uhr mit DJ effacé zur Tanzfläche. Der Eintritt ist ab 18 Uhr kostenfrei.

Bei der Jungen Nacht locken zahlreiche Angebote in das Kunstmuseum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL). Neben diversen Touren durch die Turner-Ausstellung und durch die Sammlung gibt es ein Begleitprogramm. So sind die Ateliers den ganzen Abend geöffnet und laden zum kreativen Erlebnis ein. Um 18.30 Uhr findet im sogenannten Forum, der Arena für Debatten im Lichthof, eine Videoprojektion mit anschließendem Künstlergespräch mit Zauri Matikashvilio statt. Im Auditorium zeigt die "Fylmklasse" der Kunstakademie Münster um 19.30 Uhr Arbeiten zum Thema "Post-traumatic stress disorder vs. spiritual fuck-off". Im Anschluss um 20.30 Uhr und um 21.30 Uhr inszeniert das Impro-Theater "Peng" Situationen von Horror bis Delight. Ab 22 Uhr verwandelt sich das Museumsfoyer mit DJ "effacé" zum Dancefloor.

Der Eintritt in das Museum und zu den Veranstaltungen ist frei. Die Teilnahme an allen Rundgängen kostet 2 Euro pro Person. Reservierungen von Teilnehmerkarten sind ab sofort über den Besucherservice oder an der Kasse möglich. Werden die Karten nicht bis 30 Minuten vor Beginn des jeweiligen Rundgangs an der Kasse abgeholt, gehen diese wieder in den Verkauf. Pro Person werden maximal zwei Karten ausgegeben.

Programm
18 - 24 Uhr Touren durch Ausstellung und Sammlung
19 - 23 Uhr Offene Ateliers
19.30 - 23.30 Uhr Minutenporträts
18.30 Uhr Videoprojektion und Künstlergespräch mit Zauri Matikashvili
19.30 Uhr "Fylmklasse" der Kunstakademie: Post-traumatic stress disorder vs. spiritual fuck-off
20.30 I 21.30 Uhr Peng! Impro-Theater von Horror bis Delight
22 - 3 Uhr Party mit DJ "effacé" an den Turntables

Pressekontakt

Frank Tafertshofer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Nora Staege, Telefon 0251 5907-311, presse.museumkunstkultur@lwl.org

presse@lwl.org

LWL-Museum für Kunst und Kultur

Tel.: 0251 5907-210
Domplatz 10
48143 Münster Karte und Routenplaner

Der LWL im Überblick

Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.

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