20.12.19 | Kultur Mit Händen sprechen und Worten sehen
Inklusive Kunstgespräche zu Turner im LWL-Museum für Kunst und Kultur
Martin Heuser präsentiert am Samstag (4.1.) von 14 bis 15.30 Uhr die Höhepunkte der Ausstellung "Turner. Horror and Delight" in Deutscher Gebärdensprache (DGS).
Foto: LWL
Martin Heuser, selbst gehörlos, stellt die Ausstellung in Deutscher Gebärdensprache (DGS) vor. Dabei spricht er von 14 bis 15.30 Uhr mit seinen Händen und macht die Hintergründe der gemalten Urgewalten und Landschaftsbetrachtungen Turners erfahrbar.
Die Teilnahme an den Rundgängen ist kostenfrei, es ist lediglich der übliche Museumseintritt zu zahlen.
Pressekontakt
Frank Tafertshofer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Theresa Gesenhoff, LWL-Museum für Kunst und Kultur, Telefon 0251 5907-220, presse.mueumkunstkultur@lwl.org
LWL-Museum für Kunst und Kultur
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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
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