26.03.19 | Kultur Die schöne Stille sehen
LWL-Museum für Kunst und Kultur lädt zum inklusiven Kunstgespräch für dementiell veränderte Menschen
In dem Kunstgespräch können demenziell veränderte Menschen gemeinsam mit ihren Familien und Freunden das LWL-Museum für Kunst und Kultur entdecken.
Foto: LWL
Im Kunstgespräch besuchen die Teilnehmer unter anderem die Blumen-Stillleben von Ludger tom Ring dem Jüngeren (1522-1584), betrachten weitere Prunkstilleben sowie Objekte aus dem LWL-Naturkundemuseum. Dabei können die Besucherinnen sich beispielsweise thematisch den Bildinhalten nähern oder sich in die Farben und Symbole vertiefen. Das inklusive Angebot richtet sich ganz bewusst sowohl an dementiell veränderte Menschen als auch an ihre Angehörigen, Familien und Freunde.
Pressekontakt
Frank Tafertshofer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und André Bednarz, LWL-Museum für Kunst und Kultur, Telefon 0251 5907-311, andre.bednarz@lwl.org
LWL-Museum für Kunst und Kultur
Tel.: 0251 5907-210Domplatz 10 48143 Münster Karte und Routenplaner
Der LWL im Überblick
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
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